MADE IN GERMANY – das gilt sowohl für die Entwicklung als auch die Herstellung sämtlicher BONDA-Balkone.

  • Produktion auf über 5000 qm
  • Hochmoderner spezialisierter Maschinenpark
  • Exklusive eigene Aluminium-Profile
  • Weit über 100 verschiedene Balkonmodelle möglich
  • Eigene Glasverarbeitung und -veredelung

 

BONDA Balkon-und Glasbau GmbH legt sehr großen Wert auf höchste Qualität – und das in allen Produktionsstufen.

In Wachstedt -einem Ort im Eichsfeld-  in der Nähe von Göttingen werden  in einem hochmodernen Werk sämtliche Zwischen- und Endprodukte hergestellt.

Dank eines konsequenten Qualitätsmanagements und der Forschungs- und Entwicklungsarbeit kann BONDA Balkon- und Glasbau ihren Kunden dauerhaft hohe Leistungsfähigkeit ihrer Produkte und eine optimale Produktqualität garantieren.

 

QUALITÄT GARANTIERT

  • 35 qualifizierte Mitarbeiter
  • Hoch motiviert und mit hoher Innovationskraft
  • Von der Auftragsannahme über die Produktion bis zur eigenen Montage und Auslieferung setzen wir ausnahmslos Spezialisten und echte Handwerker ein

 

GEEIGNETE UND QUALIFIZIERTE MITARBEITER –das wichtigste Kaptial

Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter sind der Grundstein für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens

 

 

MADE IN GERMANY – das gilt sowohl für die Entwicklung als auch die Herstellung sämtlicher BONDA-Balkone

 

BONDA verfügt über eine eigene GLASBEARBEITUNG und –VEREDELUNG

DER GLASSCHNITT
Flachglas erhält seine Form, in der es später verwendet werden soll, durch einen entsprechenden Zuschnitt.
Das Glasschneiden erfolgt bei BONDA weitgehend mechanisiert.  Ganze Glasplatten werden über komplexe Anlagen aus dem Lager geholt, die erforderlichen Scheiben,  computeroptimiert herausgeschnitten (ohne wesentlichen Verschnitt) und anschließend direkt zur Weiterverarbeitung geordnet.

Bei Glasschnitten, die von der Rechteckform abweichen ist zusätzlich eine Kantenbearbeitung erforderlich.

GLASSCHLEIFEN
Das Materialgefüge von Glas lässt eine Spanbildung nicht zu: Glasschleifen ist demnach kein spanabhebender Arbeitsgang, wie bei der Holzbearbeitung, sondern ein Wegsprengen und Wegreißen kleiner Teilchen.

Glas kann nur nass geschliffen werden aus folgenden Gründen:
·         Glasstaub kann zu schweren Lungenerkrankungen führen

·         Wasser mildert das Schleifgeräusch

·         Das Glas würde beim Trockenschliff heiß werden und könnte springen

KANTENBEARBEITUNG
Glaskanten werden –sofern sie offen sichtbar sind- meistens in irgendeiner Form geschliffen.
Es gibt verschiedene Möglichleiten der Kantenbearbeitung. Die Bearbeitung der Kanten erfolgt sowohl per Hand als auch maschinell. Die Wahl der Kantenbearbeitung hängt von den Kantenlängen und von der Kantenlinie ab.
Bei ESG (Einscheibensicherheitsglas) ist die Kantenbearbeitung vor dem Härtungsvorgang auszuführen.
Produktionstechnisch ist in diesem Fall zumindestens das Säumen der Kanten erforderlich.
Kante gesäumt:
Die gesäumten Kanten entsprechen einer Schnittkante, deren Ränder mit einem Schleifwerkzeug mehr oder weniger gebrochen sind.
Kante geschliffen:
Die Kantenoberfläche ist durch Schleifen ganzflächig bearbeitet. Die Kante ist gefast. Geschliffene Kanten haben ein schleifmattes Aussehen. Blanke Stellen und Ausmuschelungen sind nicht zulässig.
Kante poliert:
Die polierte Kante ist eine durch überpolieren verfeinerte, geschliffene Kante, mit klarer Oberfläche.
Gehrungskante:
Die Gehrungskante bildet mit der Glasoberfläche einen Winkel zwischen 458 und 908. Gehrungen sind natürlich nur an geraden Kanten möglich.
Glaskantenausbildung für Balkonbrüstungen:
Durch die Nutzung der Glaskante zur konstruktiven Befestigung von Glaselementen sind neuartige Optiken möglich.  So gibt es die Möglichkeit diese Kante auch stufenförmig auszubilden. So wird eine form- und kraftschlüssige Verbindung von Glas- und Unterkonstruktion ermöglicht.

GLASBOHREN
Die moderne, vielseitige Glasanwendung verlangt Bohrlöcher von unterschiedlichster Dimension.
Das Glasbohren unterscheidet sich grundsätzlich von der Bohrarbeit in Metall, Holz oder Kunstharz: das Material wird nicht in Spänen abgehoben, sondern in vielen kleinen Splittern losgerissen.
Die Kühlung beim Bohren ist bei der Glasbearbeitung noch wichtiger als bei Bohrungen in z.B. Metall, weil Wärmespannungen zu sofortigem Bruch führen können. Man kühlt mit Bohröl oder auch mit Wasser.
Vielfach geschieht das mit Gummi-Bohrringen, die am Glas haften und die Kühlflüssigkeit wie in einem Becher zusammenhalten. Um ein Bohrloch mit sauberen Kanten zu erzielen, muss man von beiden Seiten gegeneinander bohren.  Bohrt man von einer Seite aus ganz durch, dann bricht das Bohrloch auf der Gegenseite trichterförmig aus.
Überwiegend werden zum Bohren Rohrbohrer verwendet. Für größere Bohrlochdurchmesser finden wir Rohrbohrer bis zu einem Durchmesser von 200 mm.